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Das Archiv ermöglicht Ihnen den Zugriff auf vergangene Veranstaltungen und Ausstellungen.
Sie sind herzlich eingeladen darin zu stöbern.
26. Juni 2022 - 13:30 Uhr Bunkermuseum, Alte Heid 13, 46047 Oberhausen Öffentliche Führung Führung durch das Bunkermuseum Oberhausen Ausstellung "Heimatfront - Vom 'Blitzkrieg' in Europa zum Luftkrieg an der Ruhr" Bitte melden Sie sich frühzeitig für die Führung an, da aufgrund der engen Raumverhältnisse nur Gruppen von geringer Personenzahl möglich sind: E-Mail-Adresse: info-gedenkhalle@oberhausen.de oder Telefonnummer 0208/6070531-11. |
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25. Juni 2022 - 14:00 Uhr Oberhausen-Lirich, Emscherstraße 92 WESTFRIEDHOF LIRICH Rundgang über den Westfriedhof Die Führung gibt einen Einblick in die Geschichte des Westfriedhofes und legt einen Schwerpunkt auf den Vergleich der jüdischen und christlichen Begräbniskultur. Dauer: ca. 1,5 Stunden, Fußweg ca. 1 km Referenten sind Mailin Pannebäcker und Claudia Stein ( beide Gedenkhalle Oberhausen) sowie Elvira Neumann (katholische Gemeindereferentin Gelsenkirchen). Dieser Termin ist eine Kooperationsveranstaltung der Gedenkhalle und der katholischen Kirche Oberhausen. Um Voranmeldung unter der Email-Adresse info-gedenkhalle@oberhausen.de oder der Telefonnummer 0208/6070531-11 wird gebeten. |
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11. Juni 2022 - 14:00 Uhr Oberhausen-Holten Rundgang Auf jüdischen Spuren in Holten Ein Spaziergang durch Holten in Kooperation mit dem Stadtdekanat Oberhausen. Treffpunkt: 14 Uhr auf dem Holtener Markt Dauer: ca. 1,5 bis 2 Stunden, 1,5 km Fußweg Referentin: Claudia Stein / Gedenkhalle Oberhausen Seit spätestens 1504 lebten jüdische Familien in Holten. Sie richteten einen Friedhof ein, bauten eine Synagoge, nahmen aktiv am alltäglichen Leben teil und bereicherten das Vereinsleben. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten endete die Existenz einer jüdischen Gemeinde abrupt. 1941 wurde der "letzte Jude von Holten" beerdigt. Der Rundgang führt zum jüdischen Friedhof, der ehemaligen Synagoge und zu weiteren ehemaligen Orten jüdischen Lebens.
Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung an unter der E-Mail-Adresse: info-gedenkhalle@oberhausen.de oder unter der Telefonnummer 0208/6070531-11.
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3. Juni 2022 - 15:00 Uhr Oberhausen, Altmarkt Rundgang Stadtrundgang zur Jüdischen Geschichte in Alt-Oberhausen Treffpunkt: 15 Uhr auf dem Altmarkt, Siegessäule Dauer: ca. 1,5 Stunden, rund 2 km Fußweg Referentin: Frau Püttmann-Kluß Der Rundgang führt an die Orte jüdischen Lebens in Oberhausen (Synagoge bis 1938, Wohnhäuser, Geschäftshäuser, etc.) vor 1945 und gibt einen Einblick in das Alltagsleben der einst gut integrierten jüdischen Gemeinde mit ihren rund 600 Mitgliedern. Bitte melden Sie sich unter der Emailadresse info-gedenkhalle@oberhausen.de oder unter der Telefonnummer 0208/6070531-11 an. |
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20. Mai 2022 - 18:00 Uhr Gedenkhalle Oberhausen LESUNG mit dem Leiter der Gedenkhalle, Clemens Heinrichs, aus Band 3 der Schriftenreihe der Gedenkhalle Oberhausen
"Andries ter Brugge: Zwangsarbeit und Befreiung - Erinnerung an Oberhausen 1943 bis 1945"
Der Niederländer Andries ter Brugge kam im Juli 1943 als 18-Jähriger nach Oberhausen und leistete dort Zwangsarbeit für die NS-Kriegswirtschaft. Nach seiner Befreiung am 11. April 1945 stand er im Dienst der US-amerikanischen Truppen bis zu ihrem Abzug aus dem Ruhrgebiet. Die Publikation präsentiert seine Erinnerungen an diese Zeit in Oberhausen.
Ort: Gedenkhalle Oberhausen, Konrad-Adenauer-Allee 46, 46049 Oberhausen
Ihre Anmeldungen zum 20. Mai werden entgegengenommen unter der Email info-gedenkhalle@oberhausen.de oder Telefon 0208/ 6070531-11 an. Es gelten die jeweils aktuellen Corona-Regeln. |
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20. Mai 2022 - 16:00 Uhr Gedenkhalle Oberhausen, Konrad-Adenauer-Allee 46, 46049 Oberhausen Öffentliche Führung FÜHRUNG DURCH DIE DAUERAUSSTELLUNG DER GEDENKHALLE OBERHAUSEN zur nationalsozialistischen Geschichte der Stadt Oberhausen zwischen 1933 und 1945. Treffpunkt: Gedenkhalle um 16 Uhr Bitte melden Sie sich für diese Führung unter der Emailadresse info-gedenkhalle@oberhausen.de oder unter der Telefonnummer 0208/6070531-11 an. |
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15. Mai 2022 - 16:00 Uhr Ludwiggalerie Schloss Oberhausen, Panoramagalerie Lesung und Diskussion JOSEPH BEUYS UND DER NATIONALSOZIALISMUS "Beim Wort genommen" Eine Kooperationsveranstaltung der Gedenkhalle Oberhausen mit der Ludwiggalerie Schloss Oberhausen Ron Manheim wirft einen kritischen Blick auf Joseph Beuys und dessen Äußerungen zu seiner Zeit im Nationalsozialismus. Er zeigt anhand von Beuys' Zitaten, wie sich der Künstler ein verfälschtes Bild über die NS-Zeit zu eigen machte und seine Biographie idealisierte. Manheim wendet sich Fragen zu, die bis heute nicht geklärt sind: Worauf Beuys' Aussagen zur NS-Geschichte beruhen, was er damit bezweckte und wie sie sich zu seinen kunst- und gesellschaftstheoretischen Äußerungen verhalten könnten. Ron Manheim, Jahrgang 1943, ist studierter Kunsthistoriker. Seine Forschungsschwerpunkte sind u. a. Expressionismus und Kunstpolitik im Nationalsozialismus. Seit mehr als drei Jahrzehnten befasst er sich mit Werk und Leben von Joseph Beuys. Im Museum Schloss Moyland baute er ab 1991 das Joseph Beuys Archiv auf.
Bitte melden Sie sich zu dieser Veranstaltung unter der Emailadresse info-gedenkhalle@oberhausen.de oder unter der Telefonnummer 0208/6070531-11 an. |
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11. Mai 2022 - 18:00 Uhr Bunkermuseum, Alte Heid 13, 46047 Oberhausen Öffentliche Führung FÜHRUNG DURCH DIE DAUERAUSSTELLUNG Bitte melden Sie sich vorher unter der Emailadresse info-gedenkhalle@oberhausen.de oder unter der Telefonnummer 0208/6070531-11 an. Treffpunkt: Eingang Bunkermuseum, 18 Uhr |
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8. Mai 2022 - 18:00 Uhr Gedenkhalle Oberhausen, Konrad-Adenauer-Allee 46, 46049 Oberhausen LESUNG und GESPRÄCH Anlässlich des Jahrestags der bedingungslosen Kapitulation des Deutschen Reiches am 8. Mai 1945, liest die Berlinerin Marcia Zuckermann (Jahrgang 1947) aus ihren beiden Romanen: Mischpoke! und Schlamassel! Zum Inhalt: Frau Zuckermann, eine Großnichte von Hannah Arendt, hat ihre jüdisch-protestantische Familiengeschichte recherchiert. Ihre jüdischen Urgroßeltern hatten 18 Kinder, von denen nur sieben Töchter das Kindesalter überlebten. Die Geschichte dieser sieben Familien- und damit auch ihre eigene - ist Grundlage für die beiden Romane. Sie erzählt damit rund 300 Jahre deutsch-jüdischer Geschichte: eine Geschichte von Verfolgung, Ausgrenzung, Widerstand, unterschiedlichen Auswanderungsschicksalen und Anträgen auf Wiedergutmachung in der jungen Bundesrepublik. Die historischen Hintergründe sind exzellent recherchiert, die Familiengeschichte mitreißend und humorvoll erzählt. Frau Zuckermanns Großvater, Wilhem Arendt, hat sogar mal einige Jahre zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Oberhausen gelebt. Bitte melden Sie sich im Vorfeld zu dieser Veranstaltung an unter der Email: info-gedenkhalle@oberhausen.de oder der Telefonnummer : 0208/6070531-11. |
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1. Mai 2022 - 11:00 Uhr Alte Heid 13, 46049 Oberhausen Bunkermuseum Wegen des Feiertags am 1. Mai 2022 bleibt das Bunkermuseum am Sonntag geschlossen. Wir wünschen Ihnen einen engagierten/angenehmen Maifeiertag.
Nächste Öffnung: Mittwoch, 4. Mai 2022, 11 Uhr bis 18 Uhr.
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