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Dmitrij Kapitelman liest aus seinem Buch: Eine Formalie in Kiew

 

Zum Buch: Eine Familie zieht hoffnungsvoll für ein neues Leben in die Fremde. Der Sohn versucht stoisch, Deutscher zu werden, doch der Bürokratie ist keine Formalie zu klein, wenn es um Einwanderer geht. Also reist er für ein beglaubigtes Dokument in seine Geburtsstadt Kiew, mit der er fast nur noch Kindheitserinnerungen verbindet. Schön sind diese Erinnerungen, warten doch darin liebende, unfehlbare Eltern. Und schwer, denn gegenwärtig ist die Familie zerstritten. Dann führt sie das Schicksal in Kiew zusammen.

 

Zum Autor: Dmitrij Kapitelman wurde 1986 in Kiew geboren und kam im Alter von acht Jahren als "Kontingentflüchtling" mit seiner Familie nach Deutschland. Er studierte in Leipzig und absolvierte die Deutsche Journalistenschule in München. 2016 erschien sein erstes, erfolgreiches Buch "Das Lächeln meines unsichtbaren Vaters", mit dem er den Klaus-Michael Kühne-Preis gewann.

 

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